Ob sich ein Balkonkraftwerk lohnt? Na klar!
Die Bewegung “Fridays for Future” hat im Verlauf des letzten Jahres wirklich in alle Köpfe die Bedeutung des Klimaschutzes getragen. Gigantische Waldbrände, Hitzekatastrophen wie beispielsweise mit Temperaturen bis zu 50° C Grad in Kalifornien und Kanada, das sind Fakten, die jeden davon überzeugen müssen, dass es nötig ist, etwas für das Klima zu tun. Das beginnt beim persönlichen Nutzungsverhalten im Hinblick auf die Energie: Energie sparen, wo es nur geht, ist das Gebot der Stunde.
Für manch einen bleibt das allerdings unbefriedigend. Am schönsten ist es doch, wenn man sich wirklich aktiv für ein Ziel engagieren kann, von dem man erkannt hat, dass es wichtig ist. Die Möglichkeit, als Privatperson am Haus oder im Garten saubere Energie aus Sonnenlicht zu erzeugen, stellt hier einen attraktiven Weg dar: Sogenannte Balkonkraftwerke ermöglichen es jedem, egal, ob Immobilienbesitzer oder Mieter, einen Beitrag zur Energiewende in Form einer dezentralen, nachhaltigen und sauberen Stromerzeugung zu leisten.
Solarpaneele sind nicht nur etwas für Besserverdienende!
Eine lange Zeit hat man Solarpaneele lediglich auf den Dächern teuer wirkender Immobilien sehen können. Die Kosten, die trotz Förderung, mit der Installation einer Solaranlage verbunden waren, haben diese Form der dezentralen und nachhaltigen Energieerzeugung auf einen erlauchten Kreis finanziell gut gestellter Personen beschränkt.
Seit es Balkonkraftwerke gibt, ist das anders: Diese Balkon Solaranlage können sogar von Laien installiert und in Betrieb genommen werden. Da sie sich ebenso leicht auf- wie abbauen lassen, stellen sie auch für Mieter eine attraktive Investition dar: Falls man umzieht, nimmt man das eigene Minikraftwerk einfach mit.
Natürlich sind Balkonkraftwerke, wie der Name bereits andeutet, nicht groß. Sie sind allein aufgrund der zur Verfügung stehenden Fläche, auf der Sonnenlicht in Strom umgewandelt wird, nicht in der Lage, den kompletten Energiebedarf eines Haushalts jederzeit zu decken. Was sie jedoch können, ist, einen beträchtlichen Beitrag dazu zu leisten. Mit einem sogenannten Ertragsrechner ist es ganz einfach, nach Eingabe einiger weniger Parameter zu kalkulieren, wie sich die Anschaffungskosten und die jährlich eingesparten Beträge bei der Stromrechnung zueinander verhalten: Wann zahlt sich welche Art von Sonnensegel aus?
Balkonkraftwerke bieten viele Möglichkeiten zu sparen
Bei einem Hersteller wie priwatt gibt es für unterschiedliche Montagevarianten verschiedene Typen von Solarsegeln: Manche davon eignen sich zur Befestigung am Balkon, andere dafür, an einer Fassade angebracht zu werden. Es gibt Module zur Aufstellung im Garten oder solche, die man an Zäune oder an einem Carport anbringen kann. Je nach Größe der Module bzw. nach der Größe der Oberfläche, auf der Sonnenlicht geerntet wird, richtet sich natürlich die Höhe des Ertrags. Wie viel man als Besitzer eines Balkonkraftwerk sparen kann, hängt also immer damit zusammen, was für ein Modul mit welcher Oberfläche man anbringt und wie günstig das zur Sonne ausgerichtet ist.
Die Solarmodule von priwatt sind leistungsstark! Die Ausbeute an Strom ist im Vergleich mit der bei anderen Herstellern hoch. Deshalb können Module sogar mit einer Ostausrichtung oder solche, die nach Westen zeigen, noch ansehnliche Stromausbeuten erreichen.
Parameter wie Anzahl der Personen im Haushalt, Anzahl der Photovoltaik-Module, Ausrichtung der Module sowie deren Neigungswinkel werden im priwatt-Ertragsrechner eingegeben und der spuckt daraufhin die potenzielle Kosteneinsparung in Euro pro Jahr aus.