Wer einen Garten hat oder einen Balkon mit einer Bepflanzung, weiß, wie viel Energie im Sonnenlicht steckt. Schließlich ist die Produktion der grünen Gewächse dort von genau diesem Sonnenlicht abhängig. Warum also nicht diese Gratis-Energiequelle zur Stromerzeugung nutzen? Es ist höchste Zeit, dass immer mehr Menschen, sowohl Mieter wie auch Hauseigentümer, sich daran beteiligen, privat sauberen Strom über Photovoltaik, also Sonnenlicht, zu produzieren.
Nein, die Solarstrom-Herstellung ist nicht nur etwas für den sprichwörtlich sonnigen Süden; inzwischen sind Solarmodule für Garten und Terrasse technisch so ausgereift, dass sie einen ausgezeichneten Wirkungsgrad besitzen. Beispielsweise die Modellreihe priFlat der Firma priwatt ist in der Lage, jährlich bis zu 100 € mit jedem Modul einzusparen: Das ist Geld, das die Besitzer eines entsprechenden Mini Solarkraftwerks nicht an ihren Stromversorger zahlen müssen.
Hässlich und Südlage – das war gestern!
Leider kursieren über private Solaranlagen immer noch zahlreiche Vorurteile. Ja, die älteren Modelle sehen teilweise nicht sehr vorteilhaft aus, wenn sie längere Zeit an einem Gebäude oder in dessen Garten angebracht sind. Ganz anders die Modellreihe priFlat von priwatt: Sie werden in einem modernen Fullblack-Design angefertigt und sind sehr witterungsbeständig. Daher wirken sie ausgesprochen schick; außerdem steht jedem Besitzer seine Solaranlage gut zu Gesicht, da damit ein wichtiger Standpunkt deutlich gemacht wird: “Ich beteilige mich aktiv daran, weniger CO2 in die Atmosphäre zu blasen, indem ich meinen eigenen Strom erzeuge, der auf dem denkbar kürzesten Weg in meinen Haushalt eingespeist wird – direkt vom Solarmodul über die Zuleitung in die Einspeisesteckdose gelangt die Elektrizität ins Hausnetz. Keine Erdleitung, keine Überlandleitung.”
Ein weiteres überholtes Vorurteil gegen Solaranlagen im Privatbesitz besteht darin, dass die angeblich nur in Südlage eine gute Stromernte einbringen sollen. Die Mini Photovoltaik-Anlagen von priwatt sind ausgesprochen leistungsstark. Ihr hoher Wirkungsgrad erlaubt es, dass sie [je nach den Gegebenheiten vor Ort] auch noch mit einer Ost- oder Westausrichtung eine ansehnliche Solarstrom-Ausbeute herstellen. Sie eignen sich gleichermaßen für die Aufstellung am Boden wie zur Montage an einem Gartenschuppen, an einem Zaun oder an einer Terrassenbrüstung. Angesichts der großen Auswahl an Standorten, die sich damit wahrscheinlich auf einem Grundstück ergeben, lässt sich gewiss auch eine optimale Ausrichtung zur Sonne, also eine Südlage, herstellen. Voraussetzung, um mit einer eigenen Solaranlage Geld zu sparen, ist dies jedoch nicht.
Auch für handwerkliche Anfänger absolut geeignet
Wer nicht gern zum Werkzeug greift, wird vom Service bei priwatt begeistert sein: Das Unternehmen bietet allen an, die keine Zeit haben, selbst handwerkliche Arbeiten auszuführen oder die das nicht mögen bzw. denen das Geschick dafür fehlt, eine Firma mit der Montage zu beauftragen. Einfach bei priwatt Bescheid sagen, die kümmern sich dann um alles.
Außerdem ist es möglich, bei priwatt alle Formalitäten erledigen zu lassen, die notwendig sind, um eine private Solaranlage anzumelden. Wer sie betreiben möchte und nicht selbst Hauseigentümer oder Wohnungsbesitzer ist, muss allerdings selbst seinen Vermieter fragen, ob der damit einverstanden ist, dass Solarmodule montiert werden.
Die Investition lohnt sich auf jeden Fall, zum einen für die Umwelt, die weniger mit CO2 belastet wird, zum anderen für den eigenen Geldbeutel, denn schon bald sparen Eigentümer einer Mini Photovoltaik-Anlage bei den Stromkosten, sodass sie sich bald bezahlt macht. Mieter können die einmal angeschaffte Anlage im Falle eines Umzugs einfach mitnehmen.